Welche Ängste machen Ihnen das Leben schwer?
Was versteht man unter Angst?
Angst ist eine biologisch sinnvolle Reaktion auf eine Situation, die wir als gefährlich oder bedrohlich einstufen. Sie macht unseren Geist hellwach und mobilisiert die nötigen Reserven, um für Kampf oder Flucht gerüstet zu sein. Dieses Verhalten hat uns in früheren Zeiten das Leben gerettet.
Wann ist die Angst krankhaft?
Wenn sich die Angst auf Situationen oder Objekte bezieht, von denen keine unmittelbare Gefahr ausgeht, wenn sie unsere Lebensqualität, unsere Bewegungsfreiheit bzw. unseren Alltag einschränkt und wir uns aufgrund dessen immer mehr isolieren, dann hat die Angst ein ungesundes Maß erreicht. Weitere Symptome sind das ständige Denken an den angstauslösenden Faktor sowie das Ausblenden der Angst durch Alkohol, Beruhigungsmittel oder Drogen. Die Angst und unser Verhalten haben letztlich Einfluss auf unsere Beziehungen, unser Arbeitsleben und auf unseren Gemütszustand.
Welche Angststörungen gibt es?
Eine Therapie beginnen - das Gespräch suchen
Ich möchte Ihnen eine Auswahl der Begriffe nennen, mit denen meine Klienten die Ergebnisse unserer Zusammenarbeit bei einer Angst-Therapie beschrieben haben:
Ängste überwinden
Eine Psychotherapie - Gesprächstherapie bietet Ihnen die Chance, Ihre Ängste zu überwinden und deren Ursprung zu finden. Sie selbst sind der Schlüssel zu Ihrer Angst, denn die Lösung Ihrer Sorgen und Schwierigkeiten liegt meist schon in Ihnen. Das bedeutet, Sie sind der Spezialist für Ihre Lösungen. Mein Job ist es, Ihnen dabei zu helfen, diese zutage zu fördern und Ihre Ressourcen zu aktivieren.
“Suchen Sie eine professionelle Ansprechpartnerin, die Ihnen unvoreingenommen, wertfrei, offen und mitfühlend zuhört? Haben Sie den Wunsch, als ganzer Mensch wahrgenommen zu werden und wieder selbst zu bestimmen, wie es in Ihrem Leben weitergeht? Lassen Sie sich nicht weiter durch Ihre Ängste einschränken und gewinnen Sie neuen Lebensmut.”
Mein Behandlungsangebot
Gewinnen Sie wieder mehr Lebensqualität durch folgende Methoden:
Lösungsorientierte Kurzzeittherapie
Der lösungsorientierte Ansatz konzentriert sich im Wesentlichen auf Ihre Wünsche und Ziele und bezieht Ihre eigenen Ressourcen, Stärken und Potentiale in die Lösungsfindung mit ein. Dadurch erhalten Sie Impulse für persönliches Wachstum, gewinnen neue Einsichten und finden Hinweise für die Lösung ihrer Probleme. Diese Methode geht davon aus, dass jeder Mensch mit seinem Wissen, seinen Fähigkeiten und seinen Möglichkeiten die ihm wichtigen Ziele erreichen kann.
Innerwise ®
Innerwise ist eine relativ neue energetische Methode, die von dem Arzt Uwe Albrecht entwickelt wurde und seither ständig erweitert wird. Ziel der Werkzeuge und Methoden ist es, den Mensch mit seinen inneren Fähigkeiten zu verbinden und diese wieder in seinem Leben zu integrieren. Dadurch wird ein Prozess der inneren Klärung angestoßen, der zu innerem Wachstum und letztlich zu einem bewussten, selbstbestimmten und integrem Leben führt.
Health Kinesiology - Gesundheitskinesiologie
Die Health Kinesiology (HK) ist eine eigenständige Form der Kinesiologie. Ihr Begründer, Dr. Jimmy Scott, kombinierte die Traditionelle Chinesische Medizin, die moderne Psychologie und die Erkenntnisse über Bioenergie und Biokommunikation im Körper mit dem von ihm entwickelten System der Applied (angewandten) Kinesiology.
Grundgedanke ist, dass jedes negative Ereignis, jeder Schmerz, jeder Schock tief in unseren Zellen abgespeichert wird und auch dort verbleibt, bis er aufgearbeitet bzw. „korrigiert“ wurde. Dies beeinflusst die Funktionalität unserer Zellen und somit den gesamten Organismus „Mensch“. Wird ein gewisses Maß überschritten, macht sich dies durch geistige, seelische und körperliche Einschränkungen bemerkbar.
Durch die Bewusstwerdung unserer Themen in Verbindung mit der Anwendung entsprechender Korrekturtechniken werden diese Blockaden gelöst, die Zellen können wieder optimal arbeiten, unsere Körperenergie kann wieder frei fließen und wir können mit ganzer Kraft den Herausforderungen des Lebens entgegentreten.
Für wen ist mein Angebot geeignet?
Für jede/n, die/der …
1) Ängste und Traumata hat und sich diesen stellen will.
2) positive Veränderung im Leben wünscht.
3) berufliche- und private Konflikte lösen möchte.
4) mehr Verantwortung für das eigene Leben übernehmen möchte.
5) psychotherapeutische Unterstützung benötigt und sich einer professionellen Therapeutin anvertrauen will.
6) Probleme im Alltag hat und diese nicht mehr alleine bewältigen kann.
7) Die Vergangenheit loslassen und die eigenen Potentiale entdecken will.
Ihre Vorteile:
1. Ich biete Ihnen mit meinem breiten und stets individuell auf Sie ausgerichteten Behandlungsspektrum erfolgreiche Methoden zur Verbesserung Ihres Wohlbefindens.
2. Zudem biete ich Kurzzeittherapien an, die auf ein bestimmtes, eingegrenztes Thema zugeschnitten und dadurch deutlich weniger zeitintensiv sind.
3. Oftmals sind erste Veränderungen / Therapieerfolge bereits nach 2 – 3 Therapieeinheiten sichtbar und erlebbar.
4. Da es sich bei meiner Praxis um eine Selbstzahlerpraxis handelt, wird der Krankenkasse keine Diagnose übermittelt (Vorteil bei z. B. Abschluss von bestimmten Versicherungen und Ausbildungen).
5. Es gibt keine monatelangen Wartezeiten für einen Therapieplatz.
6. Es muss keine schwerwiegende Erkrankung vorliegen. Sie können sich mit allen Sorgen und Nöten an mich wenden.
7. Meine Praxis ist gut erreichbar, sie befindet sich im Herzen von Landsberg am Lech.
8. Ich biete Psychotherapie, Gesundheitsvorsorge und Stressmanagement auch in Verbindung mit der Natur an.
9. Genießen Sie eine entspannte, sichere und wohltuende Atmosphäre in meinen liebevoll eingerichteten Räumlichkeiten.
10. Profitieren Sie von meiner langjährigen Erfahrung und Arbeit mit allen eingesetzten Methoden sowie meinem eigenen Erfahrungsschatz bzgl. Lösen von Ängsten und Traumata, Verarbeitung von Trauer, Persönlichkeitsentwicklung, Zielfindung und Zielverwirklichung.
Psychotherapie in der Natur
Ich biete Ihnen die Möglichkeit, unsere Gespräche auch in der freien Natur zu führen. Es gibt Menschen, denen es dadurch leichter fällt, sich zu entspannen, sich zu fokussieren und den Blick für das Wesentliche zu öffnen.
Der Ablauf meiner heilkundlichen Psychotherapie
1. Bitte kontaktieren Sie mich gerne für ein kostenloses Erstgespräch bzw. zur Klärung Ihres Anliegens. Ich beantworte alle Ihre Fragen zu den Themen Behandlungsweise, Therapiedauer und Abrechnung/Kosten und sie bekommen bereits einen ersten Eindruck von mir und meiner Vorgehensweise und erfahren, ob die "Chemie" zwischen uns stimmt.
2. Die Therapie kann in der Praxis, in der Natur, aber auch Online durchgeführt werden. Für die erste Therapieeinheit empfehle ich meine Praxis, da der direkte Kontakt, die Ruhe und Sicherheit eines geschützten Raumes sehr förderlich für den Therapieerfolg sind. Wie die weiteren Termine gestaltet werden, entscheiden wir individuell nach Ihren Bedürfnissen, Wünschen und Möglichkeiten.
3. Beim ersten Termin erfolgt eine ausführliche Erstanamnese. Danach werden die Vorgehensweise für Ihr konkretes Thema, die mögliche Behandlungsdauer sowie die Behandlungsmethoden besprochen. Um wirklich erfolgsorientiert zu arbeiten und Sie Ihrem Ziel näher zu bringen, behandle ich in Therapieeinheiten von 100 Minuten. Diese Methode hat sich sehr bewährt.
4. Nach der Behandlung können manchmal Körperreaktionen auftreten. Für diese Fälle besteht die Möglichkeit, mir auch nach Geschäftsschluss eine Nachricht auf Band zu hinterlassen. Ich rufe Sie zurück.
Zahlt die Krankenkasse die Behandlung beim Heilpraktiker?
Die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen grundsätzlich keine Heilpraktikerbehandlungen. Sollten Sie eine private Zusatzversicherung haben, dann klären Sie bitte vor der Behandlung, ob die Kosten für die Therapie ganz oder teilweise übernommen werden. Die Bezahlung der Therapie erfolgt direkt im Anschluss an den Termin in bar oder mit Karte (Kartenterminal vorhanden). Sie erhalten dann eine Rechnung, die Sie bei Ihrer Kasse einreichen können.
Wie entstehen Angststörungen?
Viele Gründe können dazu beitragen, eine Angststörung zu entwickeln. Hierzu zählen z. B. gesellschaftlicher oder privater Druck, Überforderung, frühere oder aktuelle belastende Ereignisse, Traumata, Unfälle, Lebenskrisen, seelische und körperliche Erkrankungen sowie biologische und erbliche Faktoren.
Wie äußert sich eine Angststörung und was können Sie selbst dagegen tun?
Oftmals reicht allein der Gedanke an eine angstbesetzte Situation aus, um innere Unruhe und Angespanntheit auszulösen. Die Vorstellung einer bevorstehenden Begegnung, eines Ereignisses oder die eigentliche Angstsituation selbst erzeugen Panik und physische Beschwerden. Häufige Symptome von Angst sind starkes Schwitzen, Erröten, Harndrang, Übelkeitsgefühle, Herzrasen, Atemnot, Burstenge, Schwindel und Zittern. Hinzu kommt die Angst, in dieser Situation zu versagen, wobei Kritik und „gut gemeinter Rat“ von außen die Situation nur verschlimmern.
Sofortmaßnahen während Angstreaktionen:
Was Sie bei Ängsten / Angstzuständen tun sollten:
1. Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt über Ihre Ängste bzw. Ihre Angststörung. Lassen Sie die Symptome medizinisch abklären.
2. Liegen keine körperlichen Ursachen vor, dann wenden Sie sich an einen Facharzt oder Therapeuten und beginnen Sie dort eine Psychotherapie. Ungefähr 25 % aller Menschen haben irgendwann in ihrem Leben eine Angststörung, dies ist kein Zeichen von Schwäche oder Versagen.
3. Stellen Sie sich, wenn Sie können, den angstauslösenden Situationen und vermeiden Sie sie nicht. Das heißt zum Beispiel: Steigen Sie in eine U-Bahn, auch wenn Sie Angst davor haben. Lassen Sie sich evtl. von einer Person, die von Ihren Ängsten weiß, dabei unterstützen.
4. Klären Sie gute Freunde und Bekannte über Ihre Angststörung auf und sagen Sie ihnen, wie sie Sie während einer Panikattacke unterstützen können.
Was Ihnen hilft, zusätzlich zur Psychotherapie, Ihre Ängste zu reduzieren:
Oftmals hilft es, angeleitete Entspannungsverfahren, Sport oder andere körperliche Aktivitäten zu besuchen bzw. durchzuführen. Hier eignen sich Autogenes Training, progressive Muskelentspannung, Qi Gong oder Biofeedback. Auch Kurse für Stressabbau und Stressmanagement können helfen, Überforderung / Überanstrengung zu erkennen und abzubauen. Ich persönlich empfehle viel Zeit an der frischen Luft, möglichst umgeben von Wald, um Körper und Psyche zu entspannen und wieder eine positive Grundhaltung zu erlangen.
Mit professioneller Unterstützung lassen sich Krisen leichter überwinden. Nehmen Sie Therapie- und Gesprächsangebote von geschultem Personal und Bildungseinrichtungen gerne an. Wer sich die nötige Unterstützung holt, geht verantwortungsbewusst mit seinem Leben um.
Unbehandelt verlaufen Angststörungen in der Regel dauerhaft. Nur selten bilden sie sich von alleine zurück. Je länger eine Angsterkrankung besteht, desto schwieriger ist es, sie zu behandeln. Aber auch erfolgreich behandelte Angststörungen können im weiteren Leben wieder auftreten.
FAQ
1. Was sind Phobien?
Bei Phobien handelt es sich um spezifische Ängste zwanghafter Natur, die als unkontrollierbar und als heftig wahrgenommen werden, da sie auch zu Panikattacken mit starken, körperlich übersteigerten Angstreaktionen führen können. Solche Ängste richten sich gegen Objekte, Personen oder Situationen.
2. Wie werden Phobien klassifiziert und welche Phobien gibt es?
Phobien zählen zu den Angststörungen. Bis zu 650 wissenschaftlich anerkannte Phobien existieren, diese betreffen Situationen (z. B. Angst vor Erfolg), Personen (z. B. Angst vor Menschen), Objekte oder Lebewesen (z. B. Angst vor Spinnen) und auch Zustände (z. B. Angst vor Dunkelheit).
3. Was ist eine soziale Phobie?
Bei der Sozialphobie handelt es sich um die Angst, im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen und sich vor Menschen zu blamieren und von ihnen als lächerlich, peinlich, merkwürdig oder minderwertig empfunden zu werden.
Symptome können hier beispielsweise Zittern, Erröten und Schwitzen sein, was das beklemmende Gefühl der “Zur-Schau-Stellung” der eigenen, als sozial eingeschränkt wahrgenommenen Person verstärkt.
4. Wie lassen sich Phobien und Ängste behandeln?
Durch eine Psychotherapie können Ängste und Phobien nachhaltig behandelt werden. Sollte eine Psychotherapie eine Angststörung nicht gänzlich beheben, so kann sie zumindest eine starke Verbesserung herbeiführen.
5. Sind Ängste immer gleich Phobien?
Angst ist grundsätzlich eine normale Reaktion des Körpers. Evolutionär bedingt, hat die Angst Ihren Anteil daran, dass die Menschheit am Leben ist. Jedoch gibt es auch krankhafte Ängste, die über Gefahrensituationen hinaus Stress erzeugen, die Betroffenen einschränken und ihre Lebensqualität mindern. Je nach Ausprägung wird zwischen normaler Angst, der Phobie und einer generalisierten Angststörung unterschieden. Diagnosen stellen Ärzte und Therapeuten.
6. Ab wann handelt es sich bei einer Angst um eine Phobie?
Ein Arzt kann genau einschätzen, ob es sich bei einer Angst um eine Störung handelt, die psychotherapeutischer Behandlung bedarf. Auch die Betroffenen merken oftmals selbstständig, dass etwas nicht zu stimmen scheint. Meist aber erst, wenn sie sich bereits sozial isoliert haben oder anderweitig Ausweichmechanismen nutzen, um ihr Leben bestmöglich zu bewältigen. Den Weg in die Gesprächs- oder Verhaltenstherapie suchen viele Menschen aus Erschöpfung, da sie nicht mehr weiter wissen.
7. Was sind mögliche Ursachen für Ängste und Phobien?
Die Ursachen für eine Angststörung oder Phobie können vielfältig sein. Erlebnisse, die besondere Aufmerksamkeit einfordern, Vergangenes aus der Kindheit oder andere Abwehrmechanismen können sich als Auslöser hinter einer psychischen Störung verbergen. Dabei ist es gar nicht ungewöhnlich, dass Menschen im Laufe ihres Lebens Angststörungen oder Phobien entwickeln.
8. Wie machen sich Ängste und Phobien bemerkbar?
Dauergrübeln über ein und dieselbe Sorge, Panik und starker Rückzug aus dem eigenen Leben sind Signale dafür, dass eine Angststörung vorliegen kann. Ein Verdacht sollte in jedem Fall abgeklärt und diagnostiziert werden.
9. Kann jeder eine Phobie entwickeln?
Jeder Mensch kann im Laufe seines Lebens psychische Störungen, darunter auch Ängste und Phobien, entwickeln. Solche sind durch gute Behandlung oftmals in den Griff zu bekommen
10. In welchem Alter entwickeln sich Ängste und Phobien?
Das Alter spielt bei der Entwicklung von Phobien und Angststörungen keine Rolle, da dies beinahe jederzeit möglich ist. Erwähnenswert ist jedoch, dass Frauen durchschnittlich doppelt so häufig wie Männer betroffen sind.
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es gibt viele verschiedene Ängste:
z.B.
Phobien
Panikattacken sind Panikanfälle "aus heiterem Himmel", oft ohne Zusammenhänge zu etwas zu erkennen, mit z.B.
Ängste sind grundsätzlich etwas Gutes - sie warnen uns vor Gefahren.
Aber leider gibt es Ängste, die sich so stark in unseren Gewohnheiten verankert haben, dass sie ständig und oft grundlos auftauchen und uns in unserer Lebensqualität gewaltig einschränken.
Da die Ängste, Panikattacken und Phobien so tief in unserem Unterbewusstsein verankert sind, ist es in der Hypnose möglich, dort auf die Verknüpfungen und Verbindungen zuzugreifen und zu verändern.
Die speziell auf Ängste / Phobien / Panikattacken zugeschnittene Therapie-Paket ermöglichen es Ihnen in nur wenigen Sitzungen Ihre Ängste, Panikattacken und Phobien zu mildern oder loszulassen.
Natürlich darf ich keine "Heilversprechen" geben, aber schon viele meiner Klient*innen haben sich mithilfe der Hypnose wieder ein freies, entspanntes und angstfreies Leben ermöglicht.
Stellen Sie sich vor, wie es sich anfühlt, endlich wieder freier zu sein von Ihren Ängste, Befürchtungen und all den damit verbundenen Einschränkungen in Ihrem Leben.
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