Ängste, Phobien, Panikattacken

Ängste sind grundsätzlich etwas Gutes - sie warnen uns vor Gefahren.

Aber leider gibt es Ängste, die sich so stark in unseren Gewohnheiten verankert haben, dass sie ständig und oft grundlos auftauchen und uns in unserer Lebensqualität gewaltig einschränken.

 

 

Da die Ängste, Panikattacken und Phobien meist so tief in unserem Unterbewusstsein verankert sind, ist es in der Hypnose möglich, dort auf die Verknüpfungen und Verbindungen zuzugreifen und zu verändern.

 

Welche Ängste machen Ihnen das Leben schwer? Es gibt vielfältige Formen der Angst:

  • Prüfungsangst, Schulangst, vor der Führerscheinprüfung
  • Angst vor freiem Reden, bei Vorstellungsgesprächen
  • Panikattacken
  • Flugangst
  • Angst vor dem Autofahren
  • Angst vor Höhe
  • Angst vor Erbrechen, sich Übergeben müssen - Emetophobie
  • Angst vor Operationen, Krankheiten, Spritzen, Blut
  • Angst / Phobie vor Tieren wie Spinnen, Hunden, Mäusen usw.
  • Angst / Phobie in Menschenmengen, sozialen Situationen
  • Angst, nie Ihren Traumpartner, Seelenpartner zu finden
  • Liebeskummer
  • Angst, nie ein eigenes Baby im Arm zu halten
  • Angst, nie Mutter sein zu dürfen
  • Angst vor der Geburt und den Wehenschmerzen
  • sämtliche Phobien
  • Angst bei schweren Erkrankungen, Krebs ...
  • Angst vor der Angst
  • und es gibt noch viele andere Varianten von Ängsten ...

 

Gerne bin ich für Sie da und begleite Sie zu einem unbeschwerten und angstfreieren Leben. 

 

 

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und Sie können mich kennenlernen und mir Ihre persönlichen Angstzustände schildern und mich alles fragen, was Ihnen wichtig ist.

 

So kann ich Ihnen auch die für Sie und Ihre Situation bestmöglichen Therapieansätze erklären.

 

 

Im Folgenden erkläre ich mehr zu Ängsten:

 

Woher kommen Ängste?

 

Wie entstehen Angststörungen?

 

Was ist eigentlich der Unterschiede zwischen Ängsten, Phobien und Panikattacken?

Woher kommen Ängste?

Natürliche Ängste sind uns angeboren und grundsätzlich etwas Gutes - sie warnen uns vor Gefahren und bringen und die nötigen Energiereserven um uns retten zu können.

 

Unser Unterbewusstsein versetzt uns in einer Gefahrensituation automatisch und blitzschnell in einen hoch aktiven Zustand, aus dem heraus wir uns in Sicherheit bringen können.

Diesen nennt man auch Kampf- oder Fluchtzustand, weil wir uns mit diesem angeborenen Programm seit Jahrtausenden wie z.B. vor dem Mammut oder Säbelzahntiger nur mit Davonrennen oder Kämpfen retten können. Und genau dies braucht enorm Energie und diese werden mobilisiert.

 

Dies ist also eine sinnvolle Reaktion unseres Körpers, wenn er eine Situation als Gefahr oder Bedrohung oder gar lebensbedrohlich sieht.

Der Kampf- oder Fluchtzustand bringt unseren Körper in einen hellwachen Zustand, aus dem heraus wir blitzschnell reagieren können. Dabei werden viele Stresshormone wie Adrenalin, Noradrenalin, Cortisol oder auch Katecholamine ausgeschüttet und mobilisiert in uns ungeahnte Kräfte und Energien.

 

Dieser Zustand wird automatisiert vom Unterbewusstsein hervorgerufen und will unser Überleben sichern.

 

Aber leider gibt es Ängste, die sich so stark in unseren Gewohnheiten verankert haben, dass sie ständig und oft grundlos auftauchen und uns in unserer Lebensqualität gewaltig einschränken.

 

 

Da die Ängste, Panikattacken und Phobien auch meist so tief in unserem Unterbewusstsein verankert sind, ist es in der Hypnose möglich, dort auf die alten Programmierungen, Verknüpfungen und Verbindungen zuzugreifen und zu verändern.

Wo entsteht Angst im Körper?

Ein kleines Organ in unserem Gehirn löst unsere Gefühle aus, positive wie auch negative wie die Angst..

- die Amygdala.

 

Sie ist die Angstzentrale in unserem Gehirn.

Sie ist ein kleiner mandelförmiges Organ, die für alle Emotionen und Gefühle zuständig ist.

Sie sitzt im unteren Bereich des Gehirninneren und ist Teil des Lymbischen Systems.

 

Wenn also eine Angstsituation auftaucht, schickt die Amygdala ein Signal an die Nebennieren um Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin auszuschütten. 

Dies befähigt den Körper dann, blitzschnell zu reagieren und in den Kampf oder die Flucht zu gehen. Ohne diese Stresshormone verfällt der Körper in die Erstarrung, was im Grunde keine Lösung bringt.

Wie entstehen Angststörungen?

Angststörungen können körperliche Ursachen haben:

     wie z.B.

  • Herzkrankheiten
  • Neurotransmitterstörung, d.h. die Harmonie des Zusammenspiels von Serotonin, Dopamin und kann gestört sein,
  • Schilddrüsenstörungen,
  • Atemwegserkrankungen oder Erkrankungen der Nerven z.B. im Gehirn
  • Vitamin- oder Mineralstoffmangel wie etwa ein Vitamin B1- oder Vitamin D-Mangel kann festgestellt werden.

Bevor Sie Ihre Ängste mit z.B. Hypnose behandeln lassen wollen, ist es ratsam, die möglichen körperlichen Ursachen ärztlich abklären zu lassen.

 

Oft sind es Erlebnisse oder Situationen, die uns erschreckt haben, wo wir uns nicht wohl gefühlt haben oder wirklich in einer Gefahr waren.

Wenn wir wieder in eine ähnliche Situation geraten, erinnert sich unser Unterbewusstsein daran, wie wir uns damals gefühlt haben, welche Emotionen oder Körperreaktionen wir gehabt haben.

 

Und so holt unser Unterbewusstsein seine abgespeicherten Handlungsformen wieder hervor und schickt uns in ein ähnliches Angst- oder Panikgefühl.

 

Angststörungen können auch psychische oder seelische Ursachen haben:

  • erlebte Traumas oder Unfälle
  • körperliche oder seelische Misshandlung in der Kindheit
  • frühere oder aktuelle dramatische und belastende Ereignisse
  • Lebenskrisen wie Kündigung, Scheidung, Erkrankungen oder Tod von Angehörigen
  • gesellschaftlicher oder privater Druck,
  • Überforderung, frühere oder aktuelle belastende Ereignisse, Traumata,
  • seelische und körperliche Erkrankungen
  • erbliche oder biologische Faktoren.

Wie erkenne ich, dass ich an einer Angststörung leide?

Man sollte immer genauer hinschauen, wenn Ängste in einer Situation auftauchen, wo keine unmittelbare Gefahr besteht. Dies können Situationen wie Höhe, enge Räume, Prüfungen, Fliegen im Flugzeug, Menschenmengen oder auch Objekte wie Tiere, Blut, Spritzen usw. sein.

 

Oft kommt dann ein sogenanntes Vermeidungsverhalten auf, das uns immer mehr in unserem Alltag, unserem Beruf und sozialen Leben einschränkt. 

Wenn es uns immer mehr isoliert oder beeinträchtigt, uns oft heftige körperliche Symptome wie bei einer Panikattacke beschert, dann läuft das in Richtung "Angststörung"

Lt. Studien entwickeln ca. 15 - 20 Prozent der Menschen irgendwann in ihrem Leben eine beeinträchtigende Angststörung.

 

Auch das ständige Kreisen der Gedanken um eine angstbesetzte Situation ist Grund genug, die Angststörung anzugehen und zu behandeln um wieder frei im Handeln und Denken zu sein. 

 

 

Was ist der Unterschied zwischen Ängsten, Phobien und Panikattacken?

Ängste

es gibt viele verschiedene Ängste:

z.B. 

  • Flugangst,
  • Prüfungsangst
  • Vortragsangst
  • Angst vor Erbrechen
  • Soziale Ängste = Soziophobie (Ängste in sozialen Situationen, Angst, von anderen negativ beurteilt zu werden oder sich peinlich zu verhalten)
  • Platzangst = Agoraphobie (Angst auf offenen Plätzen, beim Autofahren, in öffentlichen Verkehrsmitteln, im Kino, im Kaufhaus, im Restaurant, etc.)
  • Angst vor der Angst!
  • generalisierte Angststörung - wenn die Angst alles überschattet

Phobien

Phobien 

  • z. B. Tierphobien, wie Mäuse, Spinnen, Hunde, Schlangen...
  • Angst vor Erbrechen - Emetophobie
  • Klaustrophobie: Angst in engen Räumen
  • Höhenangst
  • Klaustrophobie = Angst in engen Räumen oder z.B. im Aufzug
  • Angst vor Verletzungen/Blut
  • Angst vor Schmerz - Agliophobie
  • Angst vor Entstellung - Dysmorphophobie
  • Angst sich übergeben zu müssen - Emetophobie
  • Herzangst - Kardiophobie
  • Angst vor Schmerz, Ansteckung - Mysophobie
  • Angst vor Spritzen (Spritzenangst) - Trypanophobie
  • Angst vor Krankheit - Nosophobie
  • Angst vor dem Zahnarzt
  • ..... noch viele weitere 

Panikattacken

Panikattacken sind Panikanfälle " - extreme Angst aus heiterem Himmel", urplötzlich und oft ohne erkennbare Zusammenhänge. extreme Angst wie Todesangst mit Symptomen

wie z.B.

  • Herzrasen,
  • Atemnot,
  • Schweißausbrüchen,
  • Zittern
  • Schwitzen
  • Schwindelgefühl
  • Übelkeit
  • oder der Angst, in Ohnmacht zu fallen oder zu sterben.

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Dieses Therapiepaket ist mit den einzelnen Therapieschritten speziell auf alle Arten von Ängsten, Phobien und Panikattacken aufgebaut und enthält 5 Therapieeinheiten à 60 Min. und kostet 445,- €

 

Die Schritte passen wir nach Ihren speziellen Problemen, Wünschen und Bedürfnissen an.

 

Es beinhaltet z.B.:

  • eine Einheit in der ich Ihnen alles über die Zusammenhänge von Ihren Ängsten, Ihrem Verhalten und Ihrem Unterbewusstsein erkläre - sehr wichtig um die Vorgänge in Ihrem Kopf, Unterbewusstsein und die Auswirkungen auf Ihren Körper in Form von Panikattacken wie Herzrasen, Atemnot, Zittern usw. zu verstehen und dass Sie dies wirklich positiv beeinflussen können und die Ängste loslassen. Dies war oft schon der erste große Schritt in Richtung Heilung.
  • drei Einheiten mit speziell auf Ihre Probleme zugeschnittene Hypnosen
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