Es gibt eine extra dafür angelegte Studie in Amerika (erläutert im Buch von Marie Mongan, HypnoBirthing).

Bei dieser wurden 100 Mütter, deren Baby sich in der 37. Woche noch in der Beckenendlage befanden,

mit einer speziell für diese Situation ausgelegte Hypnose behandelt.

Über 80 Babys drehten sich nach ein paar Hypnose-Einheiten von selbst in die Kopflage und blieben

auch bis zum Geburtstermin in dieser richtigen Startposition.

Die Vergleichsgruppe mit auch 100 Müttern, die keine Hypnose machten, drehten sich nur 20 Babys

selber spontan und weitere 20 wurden mit der äußeren Drehung in die Kopflage gebracht.

In der Studie erhielten die Mütter im Durchschnitt 4 - 5 Hypnosesitzungen von etwa einer Stunde.

Die benötigte Anzahl kann zwischen 1 und bis zu 10 variieren.

Da diese Drehung ja vom Baby alleine und nicht von außen durchgeführt wird, ist dies eine

sehr sanfte Methode, Ihr Baby in die richtige Startposition zu bewegen.

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