Simpson Protocol - Stellvertreter-Hypnose

 

 

 

Die Erweiterung des Simpson Protocols arbeitet auf der Zell- und der Seelenebene 

 

 

Das SIMPSON PROTOCOL  -  Stellvertreter - Hypnose 

Die Stellvertreterhypnose ist eine spezielle Technik, die von Ines Simpson entwickelt wurde und eine wichtige Komponente des Simpson-Protokolls darstellt.

Bei der Stellvertreterhypnose wird eine dritte Person, oft ein Hypnotiseur oder Therapeut, in den hypnotischen Prozess einbezogen.

Diese Person übernimmt symbolisch oder repräsentativ die Rolle eines Elements oder eines Aspekts im Leben des Klienten, mit dem dieser arbeiten möchte.

 

Zum Beispiel könnte dies eine Beziehung, eine innere Blockade oder ein emotionales Thema sein.

 

Der Klient und der Stellvertreter sind während der Hypnosesitzung miteinander verbunden, wobei der Klient im hypnotischen Zustand bleibt, während der Stellvertreter die Rolle spielt.

 

Dies ermöglicht es dem Klienten, seine eigenen Gedanken, Gefühle und Erfahrungen aus einer anderen Perspektive zu betrachten und Lösungen zu finden oder innere Veränderungen vorzunehmen.

 

Die Stellvertreterhypnose kann besonders effektiv sein, um tief verwurzelte Probleme oder Blockaden anzugehen, da sie es dem Klienten ermöglicht, auf eine symbolische Ebene zuzugreifen und neue Erkenntnisse zu gewinnen.

 

Auch kann z.B. eine Mutter als Stellvertreter für ihr Kind, oder jemand, der für einen Kranken, der z.B. im Koma liegt, zur Stellvertreterhypnose kommen um Blockaden oder andere Probleme auszulösen. Dies muss jedoch immer auf Ebene der Überbewusstseins abgesprochen und zugestimmt sein.